Patrick Siegenthaler
gründete die Arbeitsgruppe «Rückweisung».
Vergangenen Freitag wurde der Anerkennungspreis der Stadt Frauenfeld zum 36. Mal vergeben. Als Premiere wurde zusätzlich eine junge Künstlerin mit dem Förderpreis unterstützt.
Frauenfeld Sie waren alle dabei: Die Stadtmusik, die Frauenfelder Abendmusiken, Irma Stämpfli, und noch über dreissig andere. Bereits seit 1982 wurden jedes Jahr Vereine und Einzelpersonen vom Stadtrat mit einem Anerkennungspreis belohnt. In diesem Jahr wurde die Cevi Frauenfeld auserkoren und nahm den mit 10'000 Franken dotierten Preis am vergangenen Freitag im Grossen Bürgersaal dankbar entgegen. Der auf dem Grundsatz einer christlichen, überkonfessionellen Gesinnung gegründete Verein, wurde für sein ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Wie die Vereinspräsidentin Elisabeth Rickenbach erklärte, kommt der Verein auch bei der Bevölkerung gut an: «Wir haben immer genug Leiterinnen und Leiter und müssen nicht in das leidige Lied der anderen Vereine mit einstimmen.»
Glückliche Gewinnerin des 1. Förderpreises der Stadt Frauenfeld war die freischaffende Illustratorin Rina Jost. Mit einem Betrag von 5'000 Franken wurde sie vom Stadtrat im Einstieg in die Künstlerszene unterstützt. Die junge Frau hat sich vor drei Jahren selbstständig gemacht. Einige von Josts Werken wurden während der von Matthias Tanner gehaltenen Laudatio auf Leinwand präsentiert und fanden bei den Anwesenden Anklang. «Rina Jost vertraut auf ihr Talent und wir möchten ihr die Anfangsphase mit dem Förderpreis erleichtern», so Stadtpräsident Anders Stokholm. Musikalisch untermalt wurde der Anlass von der Jungendmusik Frauenfeld.
Janine Sennhauser
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