Patrick Siegenthaler
gründete die Arbeitsgruppe «Rückweisung».
Er kann auch anders: Der Komiker John Dierauer fungiert ab heute Abend als Taxifahrer am Oktoberfest. z.V.g./ Rolf Müller
Steckborn Ein Masskrug, zwei Masskrüge, drei Masskrüge. Dass man zu viel trinkt, obwohl man eigentlich noch nach Hause fahren muss, ist schnell passiert. Vor allem am Oktoberfest. Dass manche danach aber trotzdem ins Auto steigen, ist leider keine Seltenheit. So auch im letzten Jahr. Ein junger Mann starb auf dem Heimweg vom Oktoberfest, mehrere Personen wurden verletzt. Damit in diesem Jahr nicht noch eine Tragödie passiert, versucht sich der «Stäckborer» John Dierauer in diesem Jahr als Taxifahre. «Ich bin Taxi und biete mich an von 21 Uhr 2 Uhr einen gratis Taxidienst zu machen. Mir persönlich ist es wichtig, das Eltern Ihre Kinder nicht verlieren, oder Kinder nicht sinnlos zu Waisen werden. Da sehe ich meine Pflicht zu handeln», so Dierauer zu seiner Aktion. Sein selbstloser Einsatz kommt bei seiner Fangemeinde gut an. «Grossartig» «Hammer Aktion» und «Super John» sind nur einige der zahlreich positiven Kommentare auf den Aufruf. Geld will Dierauer nicht für seinen Einsatz, ihm ist wichtig, dass jeder sicher wieder heim kommt: «Mir geht es um die Sicherheit und vielleicht machen es andere uns nach, das Wohl jedes Besuchers liegt uns am Herzen. Wer will, darf gerne ein Trinkgeld geben», erklärt der Grafiker und Fotograf. Wenn es also ab heute Abend heisst: «Ein Prosit», lässt der Biertrinker das Auto lieber in der Garage stehen, kommt zu Fuss oder mit den ÖV und lässt sich abends von John Dierauer und seiner Crew nach Hause chauffieren. Tatsächlich haben sich nämlich auf den Aufruf Dierauers einige gemeldet, die auch gerne Taxifahrer spielen würden. Weitere Helfer sind willkommen. Rentaclassic.swiss wird für die Abende kostenlos Oldtimer zur Verfügung stellen.
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